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  • FreundschaftsspielDatum09.10.2012 20:10
    Foren-Beitrag von Sisiphos im Thema Freundschaftsspiel

    Ja, warum nicht...

  • [1] Vibrator - Cosmos 5:2 (3:0)Datum09.10.2012 20:08
    Thema von Sisiphos im Forum Ligaspiele

    Findorff den 30.9.2012
    Bei sonnigem Spätsommer-, respektive Frühherbstwetter kommt es zum Klassiker zwischen Cosmos und Vibrator. Die hervorragenden klimatischen Bedingungen sorgen dafür, daß beide Teams ausreichend besetzt daherkommen.
    Das Duell der Exmeister spielt sich in der ersten Halbzeit vornehmlich in der Hälfte der Cosmonauten ab, die kaum einmal so etwas wie einen Spielaufbau zu Stande bekommen, was zu einem guten Teil an der passablen Raumaufteilung und am frühen Stören Vibrators liegt. Die bekannte Konterstärke der Dunkelblauen kommt in dieser Phase nicht zum Tragen, und die langen Schläge werden von der Vibratorverteidigung mühelos kontrolliert. Die offensive Dominanz wird mit drei formvollendeten Treffern korrekt im Halbzeitstand widergespiegelt.
    Nach dem Seitenwechsel gelingt es Cosmos die Begegnung deutlich ausgeglichener zu gestalten. Ein entscheidender Faktor hierfür ist aus Vibratorsicht sicherlich, daß Dany seinen Wirkungsbereich nun weiter nach vorne verlagert. Im ersten Abschnitt hatte er als tiefer Sechser mit seinem hervorragenden Spielverständnis und Stellungsspiel dafür gesorgt, daß fast jede auch nur halbwegs gefährliche Situation bereits vor ihrer Entstehung kontrolliert werden konnte, und ein konstruktiver Spielaufbau von hinten gewährleistet war.
    Cosmos kommt nach einer unübersichtlichen Situation im Strafraum schnell zum Anschluß. Dirty Fränk vollstreckt geistesgegenwärtig mit der Pike ins kurze Eck, und überrascht dabei den Trainertorwart, der die Handschuhe noch nicht wieder übergestreift hatte, da die Halbzeitkippe noch glimmte.
    Glücklicherweise antwortet Björn postwendend mit seinem zweiten Geniestreich aus der Distanz, und läßt somit keine unnötige Dramatik aufkommen. Als Julian mit dem dritten Fernschußtor unter die Latte am heutigen Tag das 5:1 erzielt, ist das Spiel endgültig entschieden, auch wenn cosmetisch noch einmal per Foulelfmeter auf 5:2 verkürzt wird.
    Wiedermal ein fast schon unanständig faires Spiel der beiden Ligaveteranen. Keine einzige strittige Situation oder lautere Diskussion - geradezu unheimlich. Oder stand der Berichterstatter einfach zu weit vom Geschehen entfernt, und ließ sich in Mißachtung der wahren Verhältnisse die Sonne auf den Bauch scheinen?

    Vibrator:
    ........................Mark.....................
    Ole.........Moritz......Lutz........Carlos
    .........................Dany....................
    Markus............Tobi H............Götz
    .......................Björn......................
    ........................Julian......................

    Außerdem:
    Herbert (IV)
    Jan (ZM)
    Karsten (LV, IV, RV)

    Tore:
    1:0 Björn (Distanzschuß)
    2:0 Björn (Kopfball am zweiten Pfosten nach Traumflanke von links durch Julian)
    3:0 Ole (trockener Schuß in den kurzen Winkel nach Gewühl am rechten Strafraumrand)
    3:1 Dirty Fränk
    4:1 Björn (Distanzschuß, Einzelaktion)
    4:2 FE
    5:2 Julian (Distanzschuß)

  • Thema von Sisiphos im Forum Ligaspiele

    9.9. 2012
    BSA Süd
    Etliche personelle Unwägbarkeiten sorgen dafür, daß Vibrator gerade noch elf Nasen aufbieten kann. Da es bei den Prollen an diesem wolkenlosen Sommertag noch mauer aussieht, fällt die Malaise nicht so sehr ins Gewicht. Also findet das allererste Wilde Liga Spiel, welches auf der BSA Süd in der Neustadt ausgetragen wird, mit verminderter Teilnehmerzahl statt. Vibrator gibt zunächst zwei Akteure ab (später kommt noch ein Proll), und man kickt auf dem recht annehmbaren satten Rasen ein neun gegen neun aus.
    Beiderseits entscheidet man sich für ein 3-4-1 System mit einem leistungsstarken Tobi-Motor in der Mittelachse. Das Vibratormodell wirkt zunächst besser kalibriert, und übernimmt die Spielkontrolle. Beim 1:0 setzt sich Tim im Strafraum durch, und vollendet in gewohnt eiskalter Manier. Die Prollen kommen durch einen gut platzierten, flachen Freistoß aus etwa zwanzig Metern zum Ausgleich. Ein Doppelschlag von Markus innerhalb einer Minute sorgt für die vermeintlich beruhigende Halbzeitführung.
    Doch die Prolletarier bleiben, besonders nach einer Vorverlagerung ihres Tobis im zweiten Durchgang stets gefährlich. Moskovskaya agiert plötzlich mit weit aufgerückter Abwehr, und kassiert nach einem Paß hinter die letzte Reihe den Anschlußtreffer durch eben jenen durchgestarteten Akteur. Als nach Vorarbeit des ausgeliehenen Han auch noch der Ausgleich fällt, hat Torhüter Mitja endgültig genug gesehen, und wechselt sich ins Feld ein. Der unglückselige Trainer, der zuvor im Wechsel mit Katze und Han für die Prolletten am Ball war übernimmt die vakante Stelle, und muß nach einem schlimmen Luftloch alsbald das 3:4 hinnehmen. Bedanken darf er sich schließlich bei seinem Amtsvorgänger, welcher das Plastik nach einem Querpaß im Strafraum fulminant unten rechts in die nicht vorhandenen Maschen semmelt, so daß man zumindest noch ein Unentschieden mitnehmen kann.
    Ein, besonders aufgrund der personellen Engpässe, angemessen wildes Spiel der ebenso betitelten Alternativliga endet somit letztendlich schiedlich friedlich.

    Vibrator

    ...........................Mitja.........................
    Karsten.............Moritz..............Carlos
    Markus.......Jan............Tobi H......Han
    ...........................Tim..........................

    Außerdem:
    Katze LM, TW, Prollen
    Mark TW, RV, Prollen

    Tore:
    1:0 Tim
    1:1 Freistoß 20m halblinks
    2:1 Markus (Tim)
    3:1 Markus (?)
    3:2 Prollen Tobi allein durch gegen die Abseitsfalle
    3:3 Aus kurzer Entfernung nach schicker Vorarbeit von Han
    3:4 Luftloch des Trainers beim Herauslaufen
    4:4 Mitja mit Schmackes rechts unten aus 12m

  • Thema von Sisiphos im Forum Ligaspiele

    Werderinsel, den 10.7.

    Eine in mühevoller Kleinstarbeit zusammengefrickelte Notelf von Vibrator, die letzten Endes doch noch halbwegs anständig aufgestellt war, setzte sich auf allerfeinstem Geläuf gegen ein, besonders in der zweiten Halbzeit ganz starkes, Blaues Wunder durch.
    Doch der Reihe nach. Nachdem die Partie am Sonntag nicht stattfinden konnte, da in Findorff nur noch ein einziger Platz zur Verfügung stand, einigten sich die Teamchefs quasi in einer Nacht- und Nebelaktion auf den ungewohnten Dienstag als Spieltermin. Victor vom Wunder konnte dann am Mittag des Spieltages den astreinen zweiten Rasenplatz auf dem Gelände des ATS Buntentor organisieren, der zudem gegen einen Obulus von 20 Eurodollar auch noch gekreidet und benetzt zur Verfügung gestellt wurde - Ein Traum.
    Zunächst wirkte das wilde Gekicke auf den scheinbar unendlichen Weiten des zu allem Überfluß auch noch frisch gemähten Grüns seltsam unreal, und noch stümperhafter (keine despektierliche Äußerung gegenüber einer real existierenden Gruppierung innerhalb der Wilden Liga Bremens) als gewöhnlich. Doch nach einer gewissen Eingewöhnungsphase, und im Eifer des Gefechts schwand die anfängliche Befremdlichkeit. Man begann sich an die allzu perfekten Bedingungen zu gewöhnen, und das Gefühl ein Clochard zu sein, der sich am Buffett einer Luxusabendgesellschaft gütlich tat schwand allmählich.
    Das Blaue Wunder war zunächst präsenter, und konnte die ersten Torannäherungen auf seiner Seite verbuchen. Das Spielgeschehen verlagerte sich bald in die Hälfte der Vibratoren, so daß sich Björn, der nominell eigentlich zwischen Sturm und Mittelfeld agieren sollte, schon zu diesem Zeitpunkt häufig bis unmittelbar vor die Abwehrreihe fallen ließ. Damit hatte er das Spiel endgültig auf Konter programmiert, was im Folgenden auch reiche Ernte einbringen sollte. Die oftmals weit aufgerückte Defensive der dunkelblauen Wonderboys wurde mit gnadenloser Effktivität seziert.
    Als Chefchirurg tat sich dabei besonders Tim hervor, der das Skalpell an diesem Tage wieder einmal brilliant zu führen wußte, und sich bei allen vier Vibra - Toren als Hauptverantwortlicher inszenierte. Während die ersten beiden Treffer noch wie biedere Handwerkskunst daherkamen, und er lediglich als Vollstreckungsbeamter diente, waren die Vorarbeiten zu den Toren drei und vier wahre Meisterstücke. Eine Flanke mit dem vermeintlich schwächeren linken Fuß von der linken Eckfahne auf den am langen Pfosten lauernden Paule, und eine blitzgescheite Verlängerung mit dem Rücken zum Tor von der linken Mittelfeldseite in den Lauf des durchstartenden Götz, der sodann in Balotelli - Manier vollendete, und das Ding aus 18 m unter die Latte wuchtete. Als einzigen Schönheitsfehler mußte man in dieser eisekalten ersten Halbzeit nur die zwischenzeitliche Korrektur zum 3:1 hinnehmen.
    Zur zweiten Hälfte wollte Paule, der nach eigenem Empfinden sein Tagewerk vollbracht hatte, nicht mehr antreten. Seinen Platz im Mittelfeld übernahm zunächst ein blonder Jüngling, der direkt am Spielfeldrand kurzfristig von Björn rekrutiert wurde, aber den großen Stylisten natürlich nicht gleichwertig ersetzen konnte. Eine Viertelstunde später war nach einem Schuß in die Familienplanung auch schon wieder Schluß für den jungen Mann. Da auch Lutz zu diesem Zeitpunkt nicht mehr einsatzfähig war, mußte man den Rest des Spiels zu elft vollbringen.
    Das Blaue Wunder verspürte derweil nicht die geringste Lust sich kampflos in sein Schicksal zu fügen. Angetrieben vom äußerst umtriebigen Teamchaf Victor zwang man Vibrator in eine geradezu chelseaeske Abwehrschlacht. Jegliche Offensivbemühungen des Vodkaensembles wurden jetzt bereits im Keim erstickt, und die schweren, auch altersbedingten, physischen Defizite diverser Protagonisten wurden im vehementen Sturmlauf deutlich vorgeführt.
    Zum Fels in der Brandung avancierte Flo, an dem etliche Angriffswellen des Wunders in letzter Instanz zerschellten. Was trotzdem noch durchkam wurde vom tadellosen Keeper Boris entschärft, oder von den famosen Wonderboys zum Teil bitter versemmelt.
    Als das Spiel immer älter wurde, und die schwindende Hoffnung auf eine Wende eigentlich langsam die Kräfte hätte lähmen müssen, wurden die Attacken im Gegenteil eher noch mal forciert. Die ungebrochene Moral beschloß der Vibratortrainer schließlich mit einem schlampigen Paß in die Füße eines heranstürmenden Wonderers zu belohnen. Das 2:4 konnte unmittelbar vor Ultimo natürlich keinen Schaden mehr anrichten.
    Fazit: In einem sehr fairen, äußerst einseitigen Spiel, das lediglich durch das vermehrte auftreten von Unterleibsschüssen aus dem Ruder zu laufen drohte, konnte Vibrator das Ergebnis einer extrem effektiven ersten Halbzeit, in einer veritablen Abwehrschlacht im zweiten Spielabschnitt, inklusive der dazugehörigen Portion Glück, nach Hause bringen.

    Vibrator
    ...............................Boris..............................
    Karsten..........Lutz............Flo..............Jörg
    ...............................Björn...........................
    Marco...........Paul............Philipp........Mofa
    ................................Tim.............................

    Außerdem:
    Mark: LV, IV
    Götz: RM, LM
    XY: ZM (45. - 60.

    Tore:
    1:0 Tim
    2:0 Tim (Björn?)
    3:0 Paul (Tim)
    3:1
    4:1 Götz (Tim)
    4:2 (Mark)

  • 1.Liga Vibrator - Stümper 4:2 (2:0)Datum19.06.2012 17:08
    Thema von Sisiphos im Forum Ligaspiele

    Das ewige Duell der Wilden Liga. Im 19ten Jahr des Spielbetriebs begegnet man sich, wie meistens, auf Augenhöhe.
    Bei Vibrator gehört diesmal lediglich der Spielertrainer zu den Männern der ersten Stunde. Stümper bietet mit Jens und Manni zumindest zwei ganz alte Recken auf.
    Ansonsten haben sich die Kader über die Jahre naturgemäß verändert. Stümper hat, neben einer guten Handvoll aus der Konkursmasse des Ex-Meisters Florasia, diesmal auch drei ganz neue Gesichter aufgeboten. Auf Seiten der Blauen trägt sich Julian bei seinem zweiten Einsatz erneut doppelt in die Torschützenliste ein.
    Bei seinem ebenfalls erst zweiten Auftritt erzielt Neuzugang Hulle mit dem allerersten Angriff direkt den Führungstreffer für Vibrator, und gibt im weiteren Spielverlauf einen pass- und stellungssicheren, lauf- und zweikampfstarken 6er.
    Nach dem Blitzstart entwickelt sich ein irgendwie typisches Vibrator/Stümper Spiel. Die Qualität der Einzelspieler ist ähnlich. An allen Ecken und Enden der Spielfläche beharkt man sich im Großen und Ganzen sehr fair auf ausgeglichenem Niveau. Besonders im Mittelfeld sind die Räume eng, so daß ein geordneter Spielaufbau beiden Teams sehr schwer fällt. Nach ca. einer halben Stunde kann Vibrator eine der nicht allzu zahlreichen Torchancen nutzen. Julian läßt den Ball vom 16er ins rechte Eck kullern, während Teilzeittorwart Manni aus der linken Hälfte des Gehäuses nur noch zusehen kann.
    Mit der 0:2 Hypothek, dafür mit Rückenwind darf Stümper in die zweite Halbzeit starten. Und richtig: Das Geschehen verlagert sich zunehmend in die Hälfte der Moskowiter, die sich ihrerseits zu viele einfache Ballverluste im Aufbau leisten. Man hält dem Druck zwar einigermaßen souverän stand, aber die Scharmützel im Mittelfeld rücken näher an den eigenen Strafraum. Und dann ist es doch passiert: Der verdiente Anschlußtreffer nach einer der sich langsam häufenden Strafraumszenen für Stümper.
    Doch Vibrator gelingt schon bald die Herstellung des alten Status Quo (Torschütze und Tathergang sind leider nicht mehr im Bildbearbeitungsspeicher vorrätig). In der Folge kann man gegen die gelockerte Defensive der Stümper mehrfach den Sack zu machen, und wird prompt durch den erneuten Anschlußtreffer durch den unvermeidlichen Manni bestraft.
    Zumindest gefühlt hat der ornithophile Mittfünfziger in den letzten hundert Jahren in jedem, aber auch wirklich jedem Spiel dieser beiden Kontrahenten mindestens einmal eingenetzt.
    So darf auf Seiten der Vodkafreunde noch einmal zehn Minuten gezittert werden, ehe Julian die letzte Aktion des Spiels mit einem einsamen Spaziergang auf das verwaiste Stümpertor vollendet. Der Gegner spricht danach von einem verdienten Vibratorsieg - na gut, dann war man vielleicht doch den entscheidenden Tick besser. Wie eigentlich auch schon in der Vorwoche...

    Vibrator:
    .............................Boris..................................
    Markus..........Tobi K..........Mark............Karsten
    .............................Hulle................................
    Ole..............Tobi H........................................
    ...................................Björn.................Götz
    ..........................Julian................................


    Außerdem:
    Moritz, LV
    Paul, ZM
    Mofa, RM, OM
    Katze, Mister Polyvalent Tausendsassa Überall

    Tore:
    1:0 Hulle (erster Angriff, frei vom Elfmeterpunkt)
    2:0 Julian (vom Strafraum ins rechte Eck gerollt)
    2:1
    3:1
    3:2 der unvermeidliche Manni
    4:2 Julian (93.) letzte Aktion, 60 Metzer ganz alleine

  • 1. Liga Vibrator - Pharaonen 5:5 (3:2)Datum12.06.2012 17:05
    Thema von Sisiphos im Forum Ligaspiele

    Nach einer halben Stunde war die Sache eigentlich gegessen. Vibrator war dank einer guten Chancenverwertung mit 3:0 in Führung gegangen, und die Pharaonen bewegten sich zielsicher auf den bei ihnen häufiger zu beobachtenden Selbstzerfleischungsprozeß zu. Zwei Fernschüsse brachten sie noch vor der Halbzeit ins Spiel zurück, was den gezeigten Leistungen bis dahin auch eher gerecht wurde.
    Nach dem Wechsel konnte Vibrator mit dem zweiten blitzsauberen Stürmertor von Debütant Julian wieder auf zwei Tore davonziehen.
    Aber die Pharaonen hatten jetzt Blut geleckt, und ließen nicht mehr locker.
    Einen ersten umstrittenen Elfmeter verwandelten sie zum erneuten Anschluß, woraufhin Herbert nach einer Ecke zum 5:3 einköpfte.
    Zum ersten Mal konnte damit übrigens ein Ertrag aus dieser Variante gezogen werden.
    Unzählige Versuche hatte der unnachgiebige Manndecker in seiner nicht gerade kurzen Vibratorkarriere bereits unternommen, bei einem Eckball nach vorne zu rücken, und den Schädel an der richtigen Stelle hinzuhalten, ohne daß dieses stete Bemühen jemals belohnt worden wäre.
    Der verzückte Jubler, den dieses Premium Erlebnis auslöste, gehörte sicher zu den angenehmeren akustischen Verlautbarungen welche diese Partie zeitigte.
    Ansonsten kippte die allgemeine Stimmung auf dem Platz sukzessive ins Negative.
    Ohne daß das Spiel an sich besonders unfair gewesen wäre, häuften sich die Diskussionen um einzelne Entscheidungen.
    Die latente Aggression die hierbei von einigen Hitzköpfen im Pharaonenteam übertragen wird, vermag die Freude an einer Begegnung mit ihnen durchaus zu schmälern.
    Neben dem Spielfeld sind die meisten von ihnen im persönlichen Kontakt sehr umgänglich, aber im Kampfgetümmel auf dem "Feld der Ehre" wird es regelmäßig, und naturgemäß eher bei engen Spielen, recht ungemütlich.
    Das 5:4 fällt nach einem Querschläger im Strafraum, und das 5:5 nach einem zweiten erstrittenen Elfmeter.
    Am Ende fühlt man sich auf Seiten Vibrators nicht nur um den Sieg betrogen, sondern in erster Linie mit allerlei Verbalinjurien vollbedient. so daß man keinerlei Neigung verspürt noch ein gemeinsames Analysebier mit den Pharaonen einzunehmen.
    Schade

    Vibrator:

    .......................Jonas......................
    Lutz.......Herbert........Mark........Carlos
    Ole.........Tobi H.........Philipp.....Klaas-Ole
    .......................Björn.........................
    .......................Julian........................

    Außerdem:
    Götz, links
    Paul, rechts

    Tore:
    1:0 Tobi (Freistoß aus 35 m, Torwartfehler)
    2:0 Björn (Traumtor aus 25 m in den rechten Willi)
    3:0 Julian
    3:1 (vom rechten Strafraumeck über Jonas hinten in den Winkel)
    3:2 (flach rechts unten aus 20 m)
    4:2 Julian
    4:3 (FE)
    5:3 Herbert (Ecke, Kopfball)
    5:4 (nach Querschläger aus 10 m zentral)
    5:5 (FE)

  • Thema von Sisiphos im Forum Spieleanfragen / Herau...

    Also gerne auch Samstag oder Freitag Abend/Nachmittag

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Beiträge: 7
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