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  • Dezember 2017Datum11.12.2017 21:43
    Thema von Lennart im Forum Wilde Liga Treffen

    Protokoll 04.12.2017

    Anwesend: Blaues Wunder, Hansa Gönnung, Harpune Poseidon, Hemelinger Helden, Höttges Erben, Interruptus Connection, RB Rockstars, Stümper, Vibrator

    Abwesend: Cosmoprollitan, Gastfeld, Gondi, Kopfnuss, Plautze, Talentfrei, Urta, Wadenbeisser, Zollhaus

    Gesammelte Fehlzeiten (März-Dezember):

    Talentfrei 4, Zollhaus 4, Rockstars 3, Harpune 2, Kopfnuss 2, Vibrator 2, Gondi 2, Urta 2, Plautze 2, Interruptus 1, Blaues Wunder 1, Höttges 1,

    TOP 1. Mindest-Anzahl-Spiele

    - Insgesamt Zufriedenheit mit der Anzahl gespielter Spiele in diesem Jahr
    - Festgelegte Mindestanzahl wurde fast erreicht
    - Im nächsten Jahr Verständigung auf Richtwert von 13 Spielen als Mindesanzahl; bei Unterschreitung Erklärung auf Liga Treffen
    - Saison soll im nächsten Jahr möglichst früh, d.h. nach Osterferien beginnen, um Puffer zu generieren

    TOP 2. Platzverfügbarkeit

    - Resultat der Diskussion: Plätze nicht immer verfügbar, große Probleme auf BSA Schevemoor und Süd
    - Platzwärten soll als Dankeschön ein Präsentkorb von Wilder Liga überreicht werden; Finanzierung auf nächstem Liga Treffen
    - BSA Süd: Geschenkübergabe durch Blaues Wunder, Interruptus und Vibrator
    - BSA Schevemoor: Plautze wird gebeten, dem zuständigen Platzwart einen Präsentkorb zu überreichen

    TOP 3. Winter Liga

    - Diskussion zu gestiegenem Beitrag und Abwicklung über Thorbens UG
    - Ergebnis der Diskussion: Thorben wird gebeten, im Rahmen der nächsten Sitzung die Hintergründe persönlich zu beleuchten

    TOP 4. Wilde-Liga-Orga (ab sofort ständiger TOP)

    - Überlegungen, wie Entlastung von Thorben erfolgen kann

    TOP 5. Status Vereins- und Wechsel- und Leihspieler

    Vereinsspieler

    - Ab kommender Saison: Anmeldung Vereinsspieler auf Liga-Sitzung im März, Hintergrund zu den Spielern soll beleuchtet werden
    - Während der Saison: Anmeldung auf nächstmöglicher Sitzung und möglichst Meldung vor Spielbeginn
    - Strafen werden bei nächster Liga-Sitzung im Plenum diskutiert

    Wechselspieler

    - Möglichst Wechsel vor oder nach der Saison
    - Absprache zwischen Teamchefs

    Leihspieler

    - Leihspieler werden wünschenswerterweise vor Spielbeginn mitgeteilt
    - Leihspieler sind erwünscht, da Keimzelle der Interaktion zwischen den Teams

    TOP 6. Meisterschaft

    - Vertagt, da Plautze abwesend
    - Plautze soll die Chance gegeben werden, gewichtige Einwände vorzubringen

    TOP 7. Meisterschaftsfeier

    - Meisterschaftsfeiern regelmäßig schlecht besucht
    - Kein Kleinfeldturnier seit einigen Jahren
    - Jahr 2018: Wilde-Liga-Feier
    - Orga-Team soll zur Steigerung der Akzeptanz aus Pflicht-VertreterInnen aller Mannschaften gebildet werden

    TOP 8. Nächste Wilde-Liga-Sitzung

    - Nächster Termin: Montag, der 05. Februar 2018

  • Vibrator - Blaues Wunder 2:0 (1:0)Datum29.05.2017 13:18
    Thema von Lennart im Forum Ligaspiele

    Auf den stählernen Schienen des Tiki-Taka? – Vibrator Moskovskaya in Zeiten des Sozialdarwinismus

    Vibrator Moskovskaya – Blaues Wunder 2:0 (1:0)

    Angesichts der Vielzahl an eklatanten taktischen Fehlstellungen und technischen Qualitätsmängeln im vibratorianischen Kurzpassspiel der letzten Wochen ordnete der Manager kurzfristig eine Krisensitzung im Vorfeld der Partie gegen Blaues Wunder an, um die feinen Mechanismen und Zusammenhänge dieser Entwicklungen im Detail zu erörtern.

    Im Zentrum der Sitzung stand folgerichtig die alles entscheidende Frage, ob sich das schlecht kalibrierte Lustspielzeug im Rahmen einer Pfadabhängigkeit bereits auf den Weber‘schen stählernen Schienen des Tiki-Taka befinde oder ob eine soziale Evolution und Transformation in vielversprechendere zeitgenössische fluide taktische Mischsysteme noch möglich sei. Der Manager betonte in diesem Zusammenhang insbesondere die hybride Rolle der Flügel in der Moderne, vertikal agierender Innenverteidiger und den zu maximierenden Deckungsschatten der vordersten Sturmreihe. Diese Instrumente – so war man sich unter den Taktik-Experten einig – könnten einen ersten Schritt hin zur Loslösung von den bestehenden Abhängigkeiten bedeuten. Ob die Transformation gelingen könne, würde sich nach Aussagen der Experten im nächsten Spiel gegen das Blaue Wunder zeigen, das bereits in der Vergangenheit dem vibratorianischen Kurzpassspiel mithilfe schnörkellosem, athletischem und dynamischen Vertikalspiel mehrmals die Grenzen aufgezeigt hatte. Dabei zeigte sich der Taktiktrainer kritisch, ob ein altgedienter Recke, zum Beispiel der Abwehrchef Flo, noch in seine neue Rolle als Hybrid aus Außen- oder Innenverteidiger integriert werden könne, oder ob neue, junge Talente, die noch eine glänzende Karrieren vor sich hätten, zum Beispiel Lutz, nicht eine bessere Adaptionsfähigkeit an soziale Beschleunigungs- und Wandlungsprozesse aufwiesen.

    Vor Spielbeginn stand dem Trainerteam dann eine durchaus vielversprechende Ansammlung an Vibratoren zur Verfügung, die taktisch – zumindest auf der Tafel – perfekt eingestellt wurden. Der Trainer entschied sich in dieser Saison erstmals für ein 3-5-2, um die Vorzüge des Kurzpassspiels und lange Flugbälle auf die schnellen Flügel gleichermaßen zu nutzen sowie den Gegner durch ein hohes Pressing bereits im Spielaufbau unter Druck setzen zu können. Das neue Konzept schien zunächst Früchte zu tragen, denn es zeigte sich eine erhebliche Dominanz der Vibratoren. Insbesondere der ehemalige Abwehrchef Flo zeigte sich nach zuletzt zweifelhaften Auftritten auf dem Platz in seiner neuen Rolle in der Offensive extrem formverbessert und trieb gemeinsam mit der starken Mittelfeldzentrale – bestehend aus dem ehemaligen Stehgeiger Finn, dem Techniktrainer Dani und der Vereinslegende Waldini – ständig das Spiel an. Das Lustspielzeug schien dabei keineswegs auf stählernen Schienen zu fahren, denn ständige Positions- und Seitenwechsel resultierten in einer neu gewonnenen Unberechenbarkeit im Sinne der oben beschriebenen Transformation, in Folge derer der kräftemäßig überlegene Gegner stets das Nachsehen hatte. So führte dann auch eine schöne Kombination über die linke Seite dazu, dass der Timplayer nur noch einen letzten Gegenspieler vor sich hatte. Dieser wurde nassgemacht und auch der Abschluss - genau in den Winkel - erfolgte standesgemäß. Traumtor.

    In der Folge zeigte man – resultierend aus vielen Wechseln – leider wieder die klassische vibratorianische Disziplin, einen eigentlich demotivierten Gegner wieder ins Spiel zurückzuholen. Das Kurzpassspiel stotterte, Positionswechsel wurden nicht vollzogen und auch auf die Nutzung des Deckungsschattens durch die Stürmer wurde nun verzichtet. Dies resultierte dann in einigen Freistößen der Blauen aus aussichtsreicher Position für den Standard-Spezialisten Viktor, der dann auch einen Ball an die Latte nagelte.

    Das Spiel dümpelte im Weiteren dann ohne nennenswerte Chancen vor sich hin, bis Götz eine mustergültig servierte Vorlage alleine vor dem Tor nicht nur nicht nutzen konnte, sondern sehenswert in die Tribüne nagelte. Insbesondere der Manager war fassungslos und betonte, dass dieser „Epic-Fail“ als eines der größten Rätsel in die Menschheitsgeschichte eingehen würde. Es sei – wie in der Vergangenheit bereits betont - aber unter Experten der Archäologie, Biologie, Ethnologie und Soziologie weiterhin unklar, ob Götz überhaupt der menschlichen Rasse zugeordnet werden könne oder aber einen Sonderstatus als eigene Spezies in den aufgeführten wissenschaftlichen Disziplinen einnehme. Zur Aufklärung dieser Frage seien weitere randomisierte und versteckte Feldstudien von Nöten, die dann zu einer endgültigen Antwort führen könnten.

    Nach einer Halbzeitansprache, die sich gewaschen hatte, kehrten die Vibratoren dann in Anfangsformation auf den Platz zurück, so dass die taktischen Vorzüge des Systems wieder zum Vorschein kamen. Der Gegner wurde gar zeitweise hergespielt. In der Folge wurden mehrere hochkarätige Chancen kreiert, die der Götzinator abermals und leider auch Finn kläglich vergaben. Aufgrund der guten Raumaufteilung und Zuordnung konnte das Blaue Wunder nur noch durch einen schönen Kopfball in die lange Ecke gefährlich werden, den Ozzy herausragend parierte. Zum Ende der Partie nutzte der Götzinator dann eine schöne Kombination über Flo und Leif zur 2:0 Führung, die nicht mehr gefährdet wurde.

    Insgesamt war man bei den Vibratoren zufrieden mit der Leistung im neuen System, doch zeigte sich anschließend wieder mal die große Arroganz einiger Leistungsträger. Der Timplayer beispielsweise betonte, dass das Spiel unter normalen Umständen „mindestens 4:0“ ausgehen hätte müssen und auch der Techniktrainer stellte klar, dass eine „rückständige Karnevalstruppe wie das Blaue Wunder“ kein Indikator für eine effiziente und gelungene Adaption eines neuen Systems sei. Vielmehr werde erst die DAM nächste Woche zeigen, ob der Vibrator weiterhin auf den stählernen Schienen des Tiki-Taka verhaftet sei, oder im Rahmen einer sozialdarwinistischen taktischen Evolution an die Spitze der Nahrungskette zurückfinden könne. Man darf gespannt sein.

    Vibrator:

    Ozzy – Moritz Lennart Flo – Finn Dani – Michal Björn Sergej – Götz Tim

    Außerdem:

    Leif, TW
    Ole, LM und RIV
    Mark, DM
    Yussef, RM
    Thompson, ST

  • Vibrator - RB Rockstars 3:0 (1:0)Datum06.06.2016 21:38
    Thema von Lennart im Forum Ligaspiele

    Vibrator - RB Rockstars 3:0

    Nach dem letztwöchigen 1:1 gegen den Serienmeister Kopfnuss legten die Blauen vor Spielbeginn abermals - entgegen dem Willen des Spielertrainers - die vibratorianische Überheblichkeit an den Tag. Diese manifestierte sich diesmal in vielen kleinen Dingen, beispielsweise in der Unpünktlichkeit zahlreicher Leistungsträger oder dem niederträchtigen Bashen des Gegners mit den gängigen Phrasen. Insbesondere der Topstürmer äußerte sich abermals abfällig über den Gegner und prognostizierte ein 23:1. Auch der Spielertrainer fiel ein weiteres Mal negativ auf, als er am Freitag in der Stammkneipe feststellte, dass der zusammengestellte Kader "einem Esel beim Pferderennen" entspräche.

    Neben den zahlreichen Negativbeispielen kristallisierte sich jedoch auch ein kleiner Hoffnungsschimmer heraus: Der Mittelfeldregisseur Finn hatte nach seinen kleinen und großen Eskapaden der letzten Wochen scheinbar dazu gelernt, denn er erschien nüchtern und pünktlich. Scheinbar hatte ihm der Trainer ins Gewissen geredet.

    Etwa 15 Minuten nach der ursprünglich vereinbarten Anstoßzeit waren die Vibratoren dann vollzählig und wurden vom Taktiktrainer rautenförmig angeordnet. Kopflos und gegen die Sonne blickend ging man das Spiel an und wurde prompt durch das hohe Pressing des austrainierten Gegners überrascht, welches man vor Spielbeginn durchaus hätte vorhersagen können, hätte man die Aufwärmübungen des Gegners auch nur eine Minute beobachtet. Hätte, hätte, Fahrradkette, die Neongelbe Abrissbirne ging dorthin, wo es weh tat, nämlich auf die Füße der Vibratoren, die mit der entschiedenen Zweikampfführung nichts anfangen konnten. So fiel nach ca. 2 Minuten fast das 0:1, als bei einem Freistoß Aushilfskeeper Moritz einen Abschluss heldenhaft parierte und der anschließende Kopfball nur an den Pfosten ging. Leider war der Schuss dermaßen kräftig getreten, dass Moritz' umgeknickte Hand ihn zum Zuschauer degradierte. Nach kurzer Unruhe unter den Vibratoren entschied man sich sodann, Felix als Torhüter zu missbrauchen.

    Ein paar Minuten der Unsicherheit später waren erste Anzeichen des typischen Kurzpassspiels zu erkennen, doch wurde dieses Glück jäh unterbunden, als eine der neongelben Abrissbirnen Janneks Bein beinahe ausriss. Knochen auf Knochen. Auch auf diese Unannehmlichkeit hatte man eine Antwort parat und beorderte den Spielertrainer in die Innenverteidigung.

    Unter Mithilfe ebendieses Spielertrainers fand man endlich zum Kurzpassspiel, mit dem man den Gegner langsam mürbe machte. Pass um Pass spielte man sich endlich in die Euphorie, die das vibratorianische Spiel seit Jahren kennzeichnet. Nach einigen missglückten Versuchen war es schließlich Tim, der einen langen Ball volley mit Vollspann im Tor unterbrachte. Traumtor.

    Nach der Halbzeit spielten sich die Lustspielzeuge endgültig in der gegnerischen Hälfte fest, resultierend in einem schönen Abschluss des "Großmeisters des Trashtalks" in die lange Ecke. Man spielte in der Folge weiter gefällig und vermochte es mehrere Male nicht, den Ball im Tor unterzubringen, bis Tillmann einen schönen Spielzug ästhetisch vollendete.

    Die Neongelben waren nach der ersten Halbzeit sichtlich geschlaucht und konnten nur noch durch lange Bälle und Standardsituationen in die Gefahrenzonen eindringen, sichtlich auch der Tatsache geschuldet, dass die Vibratoren kaum einen Kopfballspieler in ihren Reihen hatten.Doch ergaben sich auch aus diesen Situationen keinerlei Chancen.

    Im Ergebnis steht ein 3:0 für Vibrator, resultierend in einer sich exponentiell ausbreiten zu scheinenden Überheblichkeit. Selbst der Trainer, eigentlich eher dem Typus "Understatement" zugehörig, gab nach Spielende zu Protokoll, dass "mit diesem Sieg die Meisterschaft zu 99% sicher" sei. In diesem Zusammenhang bezeichnete er auch die nächsten Gegner Blaues Wunder, Cosmoprollitan, Interruptus, Stümper, Urta und Zollhaus den Newton'schen Gesetzen folgend als "Fallobst", welches "nur einem Hauch der vibratorianischen Spielfreude" bedürfe, um vom Baum gepustet und vom Platz aufgesammelt werden zu können.



    Vibrator:

    -----------------------------------------------------Moritz-----------------------------------------------------------------

    --------Paul------------------------Lennart--------------------Jannek----------------------Carlos-------------------

    ------------------------------------------------------Dani------------------------------------------------------------------

    ----------------------------Finn------------------------------------- ------------Tobi--------------------------------- ---

    ---------------------------------------------------Tillmann----------------------------------------------------------------

    -----------------------------------Tim----------------------------Götz----------------------------------------------------

    Ausserdem:

    Mark IV
    Katze DM, ZM, OM
    Ole RV
    Felix TW

  • Vibrator - FC St. Plautze 7:1 (3:0)Datum06.06.2016 21:37
    Thema von Lennart im Forum Ligaspiele

    Vibrator - FC St. Plautze 7:1 (3:0)

    Trotz des Titelgewinns in der Winterliga und eines geglückten Saisonstarts auf dem Großfeld war die Stimmung im Vorfeld der Partie gegen Plautze weiterhin von teaminternen Unruhen bestimmt. Der Trainer war abermals mit der Zusammenstellung seines Kaders unzufrieden: Zu viel B-Ware unter zu wenigen Qualitätsprodukten.

    Aus dem Umfeld wurden Stimmen vernommen, die besagten, dass der Trainer insbesondere mit dem Mittelfeldregisseur Finn nach dessen zuletzt zweifelhaften Auftritten auf und neben dem Platz unzufrieden sei. Wortwörtlich habe der Trainer gesagt, dass der Mittelfeldregisseur "zu alt, zu langsam und taktisch auf dem Niveau eines Vorschülers" sei und ferner nicht seinem Konzept eines "Premium-Players" entspreche. Aus diesem Grunde entschied sich der Trainer, den Mittelfeldregisseur durch den großen Waldini, Vorzeigeprofi schlechthin, zu ersetzen. Finn jedoch ahnte im Voraus, dass der Trainer einen Coup plante und kontaktierte Waldini vor Spielbeginn. Die Konsequenz war, dass der Trainer an den nicht so zahlreich angetretenen Gegner abgetreten wurde, während Waldini und Finn zusammen auf dem Platz standen.

    Das Spiel an sich war nicht besonders ansehnlich, denn Plautzes Trainer hatte sich für das Konzept des "Kick and Rush" entschieden. Reihenweise Bälle wurden von den Plautzianern bedrängt oder nicht bedrängt ins Nirvana gedroschen. Diese Taktik konnte angesichts der gut sortierten Vibratoren nicht lange gut gehen. Die Vibratoren zogen in der Folge ihr Kombinationsspiel relativ ungehindert auf. Zunächst scheiterte man stets an der letzten Abwehrreihe, doch irgendwann zeigte sich die große Qualität der Mittelfeldzentrale. Björn, Dani, Lukas und Pawel erkannten, dass Bälle über die Abwehrreihe von Erfolg sein würden, um die Stürmer und Flügel zielführend einzusetzen. Chance um Chance wurde in der Folge vergeben, bis sich Pawel ein Herz nahm und den Ball aus 25 Metern mit Vollspann ins Tor drosch. In der Folge wurde man immer gefährlicher und konnte bis zur Halbzeit mit 3:0 in Führung gehen.

    Nach Wiederanpfiff gelang Plautze dann bei einem der wenigen Angriffe der herrliche Anschlusstreffer, ebenfalls aus ca. 20 Metern. Dirk, heute verkatert im Tor, war absolut chancenlos, sollte sich jedoch später noch zwei bis drei Male auszeichnen. Gegen Ende der zweiten Halbzeit bekam Plautze ca. 25 Meter vor dem Tor der Vibratoren einen Freistoß zugesprochen, den Naldo mit gefühlten 200 km/h aufs Tor brachte. Dirk, überrascht von der schieren Geschwindigkeit des Balles, konnte seines Hände nicht mehr rechtzeitig hochbekommen und entschied sich stattdessen dafür, den Ball mit seinem Kehlkopf abzuwehren. Rizzo, den die Vibratoren in der zweiten Halbzeit an die Plautzianer verliehen hatte, konnte die Nachschusschance an seinem Geburtstag leider nicht verwerten, sodass es am Ende beim 7:1 für die Vibratoren blieb.

    Nach dem Spiel kam es dann wieder zur typischen Überheblichkeit im Lager der Vibratoren. Angesprochen auf den weiteren Saisonverlauf ließ Abwehrchef Flo verlauten, dass "der Titel nur über Vibrator" gehe und man "nächste Woche auch die DAM gewinnen" werde. Diese Aussagen waren jedoch nur mit Vorsicht zu genießen, denn die Vibratoren hatten zu diesem Zeitpunkt - entgegen der Anweisung des Trainers - bereits etliche Feierabendbiere vernichtet.

    Vibrator:

    -----------------------------------------------------Dirk-----------------------------------------------------------------

    -----------------------Lennart--------------------Flo-------------------------Josef----------------------------------

    -----------------------------------------Finn----------------------Dani------------------------------------------------

    ---------Ole------------------------------------ Pawel---------------------------------------------Fabian----------

    ------------------------------------Björn----------------------Götz-----------------------------------------------------



    Ausserdem:
    Mark - Plautze IV
    Rizzo - Plautze ST
    Lukas - ZM, OM
    Moritz - IV
    Paul Säbelfuß - ZM, LM
    Carlos - LM
    Markus W. - IV
    Jannek - Fussballkonsument
    Tobi - Fussballkonsument

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