Man möchte davon ausgehen dürfen, dass gerade in einem Spiel gegen Erasmus pädagogisch wertvoll agiert wird.
Allen sollte bewusst sein, dass solche Spiele eine große Chance darstellen, um das ramponierte Vereinsbild wieder zurechtrücken zu können. Trotz aller Querelen in den vergangenen Wochen und dem internen Hick Hack im letzten Jahr stirbt die Hoffnung bekanntermaßen zuletzt.
Nach dem Spiel Moskovskaya gegen Erasmus muss man nun leider sagen: sie stirbt - die Hoffnung.
Sie stirbt, denn wie soll noch Hoffnung bestehen, wenn selbst die Pädagogen in den Reihen der Vibratoren den Gegner versuchen bloßzustellen?
Der Aufreger des Spiel zusammengefasst in pädagogischer Reimform:
Der Pädagoge lässt es sich nicht nehmen,
jedem eine mitzugeben,
denn ist der Torwart schon umspielt,
wird nochmals ganz bewusst gezielt,
ein Querpass zum zweiten Pädagogenmann,
angesetzt so dass dieser dann,
unsportlich und hämisch grinsend,
dem Gegner schon am Boden windend,
noch einen mitgibt und jetzt gib acht,
laut mitzählt bis spät in die Nacht.
In jedem anderen Wilde Liga Verein würde dies sicher Konsequenzen von Seiten der Vereinsführung mit sich ziehen - zumal geschehen bei einem Spielstand von 9:1 (Endstand 12:1 für Vibrator).
Bei Moskovskaya ist dies selbstverständlich äußerst unwahrscheinlich...
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