Gondi versinkt im Sumpf von Vibrator

#1 von PresseBall ( Gast ) , 23.01.2020 14:50

Ein beschämender Verdacht legt sich nach dem Spiel der beiden Titelfavoriten über die Winterliga Bremen. Nachdem die Management-Machenschaften in der Moskovskayaführung schon letztes Jahr in der Wilden Liga immer wieder zum Thema wurde und sich kaum jemand über weitere schmutzige Tricksereien wundern würde, zieht der Club nun noch weitere Verein mit ins Verderben.

Doch Schritt für Schritt. Beginnen wir von vorne. Der Spielbericht zum Spiel vom Sonntag: ein durchschnittliches Spiel endet nach 90 Minuten 1:1 unentschieden. Das wars. Ein Spielbericht so ausführlich wie es den Vereinen gebührt.

Der Skandal folgte gleich im Anschluss.
Die unverfrorene Vetternwirtschaft bei Vibrator sollte mittlerweile bekannt sein: Stammspieler wird nur der, der dem Trainerstab die Stutzen wäscht. Modernes Management Fehlanzeige. Einbringung von Veränderungen und Ideen durch hochintelligente Spieler werden abgewürgt. Umfragen zum Club „Vibrator Moskovskaya“ ergaben, dass die ersten Assoziationen zum Verein „altbacken“, „über den Zenit“ und „Hochstapler“ sind.
Immer wieder gab es Berichte über ein sozial abgehängtes Management, Trainerspieler mit Egoproblemen und weltfremden Führungsansätzen.
Diese Berichte perlten jedoch an der Chefetage ab wie nasses Kunstrasengranulat an gut gewichsten Fußballschuhen.

Nun die traurige neue Nachricht: die giftige Vibrator-Dunstwolke scheint sich über weitere Clubs zu legen. Das Erschreckende daran: die anderen Vereine atmen die stinkende Wolke mit Freude ein. Zumindest der Gegner vom letzten Wochenende. Ob auch weitere rückgratlose Clubs bereits zum Zirkel der Manipulierer gehören, ist noch ungewiss. Davon ausgehen kann man jedoch, da dies erklären würde warum nur wenige Wilde Liga Vereine bisher öffentlich in die Diskussion mit eingetreten sind und keiner versucht Moskovskayas zerstörerischer Selbstverliebtheit Einhalt zu gebieten.

Kurz und knapp: das 1:1 ist kein Zufallsprodukt. Direkt nach dem Spiel wurde großspurig über ein Finalspiel bzgl. der Winterliga-Meisterschaft gesprochen, da man punktgleich aus der Saison gehen werde. Eine Entscheidung über ein Torverhältnis wurde abgewiegelt. Sicherlich daher, da ein gleiches Torverhältnis zu schwierig zu erreichen ist – bei allen Manipulationsmeisterkünsten der Clubs.

Dass das Management von Gondi und Vibrator am Abend vor dem Spiel zusammengesessen und Interna über mögliche taktische Vorschläge aus den eigenen nicht linientreuen Spielerreihen ausgetaucht hat, um den Spielverlauf von Anfang an zu kontrollieren, wird auf Nachfrage nicht einmal dementiert. Man möchte also nochmal abkassieren.

Dass für ein solches Entscheidungsspiel beide Vereine alle restlichen Spiele gewinnen müssen, davon wird mit einer Selbstverständlichkeit ausgegangen, die bisher nur bei Vibrator zu vermuten war. Ob hier Naturalien für andere Vereine fließen werden, gilt als sicher. Beweise gibt es bisher nicht.

Am liebsten möchte man in die grauhaarigen Geschäftsstellen der beiden amateurhaftgeführten Verbrechervereine hineinrufen: spielt doch eure eigene Liga! Zwei Clubs! Ein Sumpf! Der Verlierer wird in den anderen Club eingegliedert und dieser löst sich anschließend auf.

*Wir danken erneut dem Maulwurf für die Zuspielung der benötigten Informationen. Genaue Quellen müssen bei der offensichtlichen Richtigkeit der Information nicht erbracht werden.*

PresseBall

   

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